Die ViSION

VON DER VISION BIS ZUM UMBAU

« So nannte ich das Haus «Haus zur Laterne» Ort der Menschlichkeit. Die Laterne als Symbol des Menschen: das Licht im innern das in die Welt strahlt und je nach Scheibe uns die Welt erscheinen lässt und beeinflusst. » Die ausführliche Geschichte wie es zum Haus zur Laterne kam und was für eine Vision dahinter steht, erfahren Sie in unseren Hörbuch/Video oder als gekürzter Text am Ende der Seite.

VIDEO HÖRBUCH

Lassen Sie sich die Geschichte vom Haus zur Laterne vorlesen … als  Video-Hörbuch.

Faites-vous lire l’histoire de la maison à la lanterne … sous forme de livreaudio en vidéo.

Listen to the story of the house to the lantern … as a video – audiobook.

Von der Vision bis zu Umbau  (Deutsch)

De la Vision jusqu’à la
Transformation (Français)

From the Vision to the Reconstruction (English)

Von der Vision bis zu Umbau  (Deutsch)

De la Vision jusqu’à la
Transformation (Français)

 

From the Vision to the Reconstruction (English)

 

Von der Vision bis zu Umbau

(Deutsch)

Das Hörbuch als Video.

 

Auch auf YouTube verfügbar.

Von der Vision bis zu Umbau

(Deutsch)

Das Hörbuch als Video.

 

Auch auf YouTube verfügbar.

De la Vision jusqu’à la Transformation

(Français)

The audiobook as a video.

 

Also available on YouTube.

De la Vision jusqu’à la Transformation

(Français)

The audiobook as a video.

 

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From the Vision to the Reconstruction

(English)

The audiobook as a video.

 

Also available on YouTube.

From the Vision to the Reconstruction

(English)

The audiobook as a video.

 

Also available on YouTube.

VON DER VISION BIS ZUM UMBAU

Anfangs 2000, ich war damals 33 Jahre alt, zeigte sich mir in einer Vision, oder sagen wir einem sehr speziellen Traum, Landschaften, Situationen mit Menschen und «Etwas» dass sich wie ein grosses «Haus» oder ein aussergewöhnlichen Ort anfühlte. Dies ging einher mit einem mir noch nie gekanntem und doch so vertrautem Gefühl von Schönheit und «Endlich-zuhause-sein», dass mich die Sehnsucht und Suche danach von da an beseelte.
Obwohl diese Art von Träumen ohne Gebrauchsanweisung kommen und die rationalen Gedanken darüber mehr Zweifel als Mut hervorbringen, machte ich mich trotzdem auf den Weg, denn irgendwann wurde mir bewusst, dass ich nichts anderes mehr hatte, als diese Sehnsucht.
Nach sechs Jahren landete ich im Dezember 2006 in Lichtensteig in dieser Liegenschaft und wusste nur, dass dies nun dieses grosse Haus ist. In den ersten Wochen kristallisierte sich dann auch die Grundidee heraus:

  • Ein allen Menschen zugänglicher «Ort der Menschlichkeit».
  • Ein Haus, dass den Menschen selbst darstellt und so die Bewohner und Besucher an ihren Ureigenen Wesenskern erinnern lässt …
  • Ein Haus, dass jedem seine tieferliegende und grundlegende Wahrheit aufzeigen kann.

So nannte ich das Haus «Haus zur Laterne» Ort der Menschlichkeit.
Die Laterne als Symbol des Menschen: das Licht im innern das in die Welt strahlt und je nach Scheibe uns die Welt erscheinen lässt und beeinflusst.
Ich unterteilte das Haus in 3 Ebenen: ERDE, HERZ & GEIST.

Soweit die Grundidee.
Nun galt es herauszufinden wie ein solches Haus konkret auszusehen hat, was für Räume entstehen und welche Erfahrungen die Menschen darin machen.
Während 6 Jahren bis 2012 war dies die Priorität.

Womit ich mich nun konfrontiert sah, konnte ich in keiner weise vorausahnen. Doch was die Menschen in einem Ort der Menschlichkeit sahen und daraus machten, konnte ich während den 6 Jahren jeden Tag beobachten.

2012 entschied ich mich nun das Haus aufgrund der gemachten Erfahrungen der ersten 6 Jahren Umzubauen. Das bedingte nicht nur eine grosse finanzielle Unterstützung (ein zinsloses Darlehen) seitens meiner Familie sondern auch, dass die WG aufgelöst werden musste. Mir war bewusst, dass nun eine Zeit des Alleinseins anbrach, und wenn ich das Haus umbaue, mich natürlich innerlich selbst umbauen muss, sei das im Keller oder im Herz.

Seit dem 1.Juni 2023 sind nun Teile des ERDgeschosses fertig umgebaut, das grosse Wohnzimmer mit seiner Küche und die kleine Stube (Erdraum), und der Öffentlichkeit für Besuche, Besichtigungen und Anlässe wieder zugänglich.